Schulungen

Pneumatische Pulsationstherapie in der Physiotherapie und Naturheilkunde

Einführungsseminare

Gerne organisieren wir ein Einführungsseminar in Ihrer Nähe oder auch in Ihrer Praxis.

Sie sind Therapeut und suchen nach neuen Therapiemöglichkeiten? Oder vielleicht nach einer Erleichterung für Ihre anstrengende manuelle therapeutische Arbeit? 

Wir bieten Ihnen einen fachlichen Einstieg in die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Pneumatischen Pulsationstherapie. Sie profitieren dabei von unserer eigenen langjährigen therapeutischen Arbeit. 

Termine auf Anfrage

 

 

Jetzt 4 Wochen testen!

Sie können übrigens das pneumatron auch 4 Wochen in Ihrer Praxis testen. So kaufen Sie nicht die Katze im Sack und erhalten während der ganzen Testzeit unseren kostenlosen therapeutischen Support. 

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Bei anschließendem Kauf ist der Test für Sie kostenlos! Und zusätzlich erhalten Sie ein Intensiv-Praxisseminar ebenfalls kostenlos! 

Hier erfahren Sie mehr über Intensiv-Praxisseminare 

 

Bindegewebsmassage - Reflexzonenmassage - Faszienmassage

Bindegewebsmassage - Reflexzonenmassage - Faszienmassage

Unter den verschiedenen Verfahren, deren gemeinsames Zeichen die Wirkung über den kutiviszeralen Reflex ist, nimmt die Bindegewebsmassage eine Sonderstellung ein. Sie wird mit einer speziellen Zugreiztechnik ausgeführt. Die Strichführung ruft umgehend eine spürbare Detonisierung im subcutanen Gewebe hervor.

Die BGM ist heute aufgrund der aufwendigen manuellen Technik zu Unrecht in Vergessenheit geraten. In der schmerztherapeutischen Praxis ist sie jedoch neben der muskulären Behandlung (Myogelosen, Triggerpunkte) unerlässlich. Sie ist die effektivste Behandlung zur Lösung von Verklebungen im Unterhautbindegewebe.

Eine große Hilfe bietet die neue Pneumatische BGM, die sich durch eine vereinfachte Technik, geringen Kraftaufwand und eine verbesserte Effektivität auszeichnet.
Das Seminar richtet sich sowohl an Einsteiger als auch an Fortgeschrittene.

Seminarleiter:

Reinhard Kupich

Heilpraktiker
Sportphysiotherapeut (DFB)
Masseur u. Med. Bademeister,
Kneippbademeister

Berufliche Ausbildung:

1970-1972
Ausbildung zum Masseur  und  Med. Bademeister, Kneippbademeister, Kneipp-Gesundheitsschule Boppard
u.a. Bindegewebsmassage bei der Teirich-Leube-Schülerin, Christel Heidemann

1972-1976
Tätigkeit in verschiedenen Kurkliniken und Sanatorien

1975
Weiterbildung zum Sportphysiotherapeuten (DFB)
u.a. bei Erich Deuser
1976 - 1977
Heilpraktikerausbildung mit Abschluss

Seit April 1978 als Heilpraktiker in eigener Praxis  in
Titisee-Neustadt im Südschwarzwald

Entwicklung der  Schmerztherapiekonzepte IPS Inte-
grative Pneumatische Schmerzzonen– und Bindegewebs-
massage und Mechanoreflextherapie

 

ANMELDUNG

Myofasziales Schmerzsyndrom und Triggerpunkte

Das myofasziale Schmerzsyndrom wird durch Schmerzen am Bewegungsapparat verursacht, denen keine rheumatische, entzündliche oder neurologische Ursache zugrunde liegt.

Triggerpunkte (TP) gelten als häufigste Auslöser des myofaszialen Schmerzsyndroms.

Triggerpunkte wurden erstmals umfassend von Travell und Simons beschrieben. Sie entstehen durch eine Fehlhaltung, durch ein muskuläres Ungleichgewicht oder muskuläre Schwächen, durch übermäßig trainierte oder belastete Muskeln und durch insgesamt erhöhte Muskelspannung (z.B. Stress).

Ohne die Kenntnis über Entstehung, Palpation und Behandlung der TP ist ein zufriedenstellender Therapieerfolg bei der Behandlung des Myofaszialen Schmerzsyndroms nicht möglich.

Das Seminar vermittelt die theoretischen Hintergründe und stellt die verschiedenen praxisbewährten therapeutischen Vorgehensweisen vor. Dabei wird insbesondere Wert auf  eine genaue Diagnostik (Palpation und Testverfahren) gelegt.

Der Kurs richtet sich an alle Therapeuten, die in ihrer Praxis schmerztherapeutisch arbeiten. Sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene profitieren davon.

09.30 Uhr – 18.00 Uhr 

160,- €

Seminarleiter:

Reinhard W. Kupich

Heilpraktiker, Sportphysiotherapeut DFB, Masseur und Med. Bademeister

Titisee-Neustadt

Mechano-Reflextherapie MRT

Einwirkung mechanischer Heilreize auf Reflexzonen zur Behandlung chronischer Erkrankungen

 

Fotolia 41709532 SDie Mechano-Reflextherapie MRT  gibt dem Therapeuten ein wertvolles Diagnose- und Therapiesystem an die Hand, um seine Patienten ganzheitlich und auf allen Ebenen wirksam zu beHANDeln.

Heutzutage verlassen sich Patienten und Mediziner überwiegend auf die Überlegenheit von technischen Untersuchungen. Diese Tendenz hält zunehmend auch in den Naturheilpraxen Einzug.

Dabei können wir durch eine gezielte Anamnese und körperliche Untersuchungen  90% der Beschwerden unserer Patienten abklären. Nur in wenigen Fällen ändern oder ergänzen technische Untersuchungen die Diagnose (Taylor, 1983).

Head beschrieb 1889 als Erster, dass Erkrankungen innerer Organe mit einer gewissen Regelmäßigkeit Hautüberempfindlichkeit machen können, und zwar in jeweils ganz bestimmten Gebieten der Körperoberfläche, die entwicklungsgeschichtlich in den zugehörigen Segmenten gegeben sind. Mackenzie fand gleichzeitig, dass auch die tieferen, zugehörigen Schichten (Muskulatur, Bindegewebe, Periost) sehr empfindlich sein können. Die physiologische Bedeutung dieser Erscheinungen ist dieselbe; es antwortet der ganze Segmentabschnitt, das „Neuro–, Angio– ,Myo-, Sklero-, Dermatom“ (Dittmar), wenn ein Organ erkrankt ist.

Die Mechano-Reflex-Therapie MRT berücksichtigt nach eingehender Inspektion und Palpation die fundamentale und systematische  Reflexion des Segmentzustandes an der Körperoberfläche.

Die MRT behandelt mit ausgewählten, nach Anamnese und Befund individuell abgestimmten manuellen, mobilisierenden und reflektorischen Heilreizen.  Es werden solche Zonen und Techniken bevorzugt, die neuro-anatomisch oder aufgrund langjähriger Erfahrung begründet sind.  Viele der in der MRT eingesetzten Therapien sind in Vergessenheit geraten und heute weitgehend unbekannt. Manche tauchen „neu“ unter anderen Namen wieder auf. Wir müssen das Rad nicht neu erfinden und halten uns an die Originalmethoden.

Im Gegensatz zu Monotherapien wirkt die MRT über mehrere kombinierte Heilreize und kann so auf den jeweiligen individuellen Zustand des Patienten abgestimmt werden. Es ist falsch, sich nur auf eine Methode zu verlassen.

Das Modul 1 vermittelt einen Einstieg in die komplexen anatomisch, neuro-physiologischen Zusammenhänge der Segment und Reflexzonentherapie. Die Teilnehmer lernen in der praktischen Arbeit das Palpieren und Behandeln der entsprechenden Zonen.

Modul 1: Theoretische Grundlagen der Segment- und Reflexzonentherapie, Weihesche Druckpunkte, Homöosiniatrie, Segmentdiagnostik und –therapie nach Stangier/Krack

Seminargebühr:  345,00 €uro inklusive Script, Pausengetränke, 1 x Mittagessen 

Seminarleiter: Reinhard W. Kupich

 

Weitere Module:

Modul 2: Theoretische Grundlagen, Palpation und Therapie: Muskuläre Reflexpunkte Kohlrausch, Schlüsselzonen Marnitz, Triggerpunkte Travell u. Simons

 

Modul 3: Theoretische Grundlagen, Bindegewebszonen nach Teirich-Leube, Hyperalgetische Zonen nach Kibler, Reflexzonen nach Puttkamer und Dana

 

Modul 4: Theoretische Grundlagen, Wetterwaldsche Punkte, Adler-Langer-Druckpunkte, Spondylotherapie nach Abrahams, Head'sche Zonen, Schröpfen

 

 

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Lymphdrainage und Ausleitung

In diesem Seminar wird ein Konzept gezeigt, wie mit Hilfe von Lymphdrainage und dem PHÖNIX-Ausleitungsprogramm Gewebe, Organe und Organsysteme funktionsfähig bleiben. In der Praxis hat sich dabei auch bewährt, Reflexzonen besonders zu behandeln.

Seminarleiter: Reinhard W. Kupich (Masseur, Sportphysiotherapeut und Heilpraktiker)

Weitere Informationen, bitte hier klicken (PDF)
Kosten (incl. Kaffee und Mittagstisch im Haus): 160,-- €